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HH-Nord |
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Ksenija BekerisStv. Fraktionsvorsitzende, Fachsprecherin für Soziales Bezirk: Hamburg-Nord |
Eine Vollversammlung der SPD im Wahlkreis 09 mit seinen Stadtteilen Barmbek-Süd, Barmbek-Nord, Dulsberg, Hohenfelde und Uhlenhorst hatte mich erneut auf den Platz Eins der Wahlkreisliste gewählt. Über das damit verbundene Vertrauen meiner Partei habe ich mich sehr gefreut!
Auf dieser Seite habe ich zusammengestellt, was ich in der ablaufenden Wahlperiode für meinen Wahlkreis und als sozialpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende erreicht habe.
Machen Sie sich ein Bild von meiner Tätigkeit in der Bürgerschaft!
Nach dem deutlichen Wahlsieg 2011, der uns eine absolute Mehrheit bescherte, haben wir in der Bürgerschaft dafür gearbeitet, das uns geschenkte Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zu erfüllen. Wir haben unsere Wahlversprechen eingehalten! Wir haben die versprochenen 6000 Wohnungen gebaut, die KiTa fünfstündig kostenlos gemacht, die Ganztagesbetreuung in den Schulen ausgebaut, die Studiengebühren abgeschafft, und wir werden bis zum Ende der aktuellen Wahlperiode 400 Straßenkilometer saniert haben. Neben den genannten Wahlversprechen habe ich mich aber auch über Themen wie den Rückkauf der Netze, wie geht es weiter mit der Elbphilharmonie und der HSH-Nordbank auseinandergesetzt.
Die SPD-Fraktion habe ich als sozialpolitische Sprecherin und als stellvertretende Fraktionsvorsitzende vertreten. Außerdem war ich im Haushaltsausschuss mit zwei Unterausschüssen. Gerade für eine Sozialpolitikerin ist es zur Zeit wichtig, einen Überblick über die Finanzen der Stadt zu haben. Schließlich muss eine gute Sozialpolitik immer finanzierbar sein. Die Kombination beider Aufgabenfelder ermöglicht mir, Hamburgs Sozialpolitik maßgebend positiv zu verändern und klare Akzente für eine sozialere Stadt zu setzen.
Der soziale Zusammenhalt unserer Stadt ist unerlässlich. Hierzu gehört es auch, die Lohnsituation zu verbessern. Wir haben deswegen schon vor der Einführung eines bundesweiten, flächendeckenden Mindestlohns in Hamburg einen Landesmindestlohn eingeführt. Wir wollen, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können.
Voranstellen möchte ich der Stichwortbilanz die Arbeitsgruppe öffentliche Unterbringung, die seit Beginn der 20. Legislaturperiode unter meiner Leitung gemeinsam mit Abgeordneten aller Bezirke und Wahlkreise und dem Staatsrat der Sozialbehörde, Jan Pörksen, die rasant steigende Entwicklung der Flüchtlingszahlen im Blick gehabt und die Koordinierung und Entstehung neuer Einrichtungen begleitet hat. Denn – bei aller damit verbundenen Anstrengung – Flüchtlinge gehören zu unserer Stadt und zu unserer Verantwortung!
Obdachlosigkeit
Menschen mit Behinderungen
Freiwilligenstrategie
Arbeitsmarktpolitik
Integration
Opferschutz
Rechtsextremismus bekämpfen
Schuldnerberatung
In alle sozialpolitischen Grundsatzentscheidungen sind sowohl die Verbände als auch die unterschiedlichsten Akteure einbezogen worden, um Transparenz und Akzeptanz zu schaffen – und deren Fachwissen nutzen zu können. Der stetige Austausch mit den sozialen Akteuren dieser Stadt ist liegt mir dabei am Herzen.
Meine umfangreichen Aufgaben als sozialpolitische Sprecherin, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Haushaltsausschuss sowie den Unterausschüssen für Personal und Prüfung der Haushaltsrechnung machen einen nicht unerheblichen Teil meiner politischen Arbeit aus. Meine politischen Wurzeln liegen jedoch in meinem Wahlkreis. Die Arbeit hier vor Ort gibt mir immer wieder Kraft und Ansporn für die vielen täglichen Herausforderungen und bedeutet mir viel.
Die Arbeit vor Ort kann nur gelingen, wenn wir als Bürgerschaftsabgeordnete gemeinsam mit den Abgeordneten aus dem Bezirk an einem Strang ziehen. Jede Bürgersprechstunde hat mit unseren Bezirksabgeordneten gemeinsam stattgefunden. Die Sprechstunden bieten auch die Gelegenheit, sich über Aktuelles im Wahlkreis auszutauschen.
Unser Wahlkreis ist ein Abbild der Hamburger Gesellschaft. Für den Zusammenhalt in jedem seiner Stadtteile sind kulturelle Einrichtungen, Treffpunkte und Beratungsstellen unerlässliche Voraussetzung für das Wohlbefinden der Menschen. Für die vielen Träger und Institutionen habe ich im Wahlkreis immer ein offenes Ohr gehabt. Mit Hilfe der Tronc-Gelder - einer von der Bürgerschaft verwalteten Abgabe der Spielbank - konnten an mancher Stelle Lücken geschlossen und notwendige Hilfen geleistet werden.
Doch nach der Wahl 2011 wurde uns schnell klar, dass den Bezirken mehr finanzieller Spielraum für ihre Arbeit an die Hand gegeben werden musste. Wir haben den Quartiersfonds eingeführt, der wichtige Projekte und Institutionen in den Bezirken stützt. Das ist wichtig und richtig, und im kommenden Haushalt wird der Quartiersfonds noch weiter aufgestockt werden.
Zu meiner Arbeit im Wahlkreis möchte ich Euch mit der folgenden ausschnittsweisen Auflistung einen Überblick verschaffen.
Veranstaltungen im Wahlkreis:
Wenn sich aus dieser Übersicht weitere Fragen ergeben haben, sie ein persönliches Anliegen an mich richten möchten oder meinen regelmäßig erscheinenden Newsletter zugeschickt bekommen möchten, hilft mein Wahlkreisbüro gerne weiter.